Samstag, 29. März 2008
Mal ´ne Übersicht
In Tapori
Jetzt bin ich schon zwei Monate in Ecuador, anderthalb Monate in Tapori...
Die ersten zwei Wochen heb ich mir hauptsächlich Zeit genommen alles kennen zu lernen und heraus zu finden was ich hier als Sozialarbeiterin eigentlich tun kan. (Es gibt hier noch keinen Sozialarbeiter und damit ist auch noch nicht deutlich welche Aufgaben dieser übernehmen kann) Mittlerweile hab ich dies für mich beantworten können und bin auch schon fleissig damit beschäftigt dies in die Tat umzusetzen. Dies ist auch wichtig für weitere Praktikanten, sodass diese nicht immer wieder auf´s Neue suchen müssen... Weiterhin will ich eine Zusammenarbeit mit anderen Organisationen fördern und Familien Zuhause besuchen und dort helfen. Aber damit nicht genug. Die Diplomarbeit (Thema: Welche Effekte - emotional + Verhalten - hat die Emigration von Vater/Mutter/Eltern in ein anderes Land?) will auch geschrieben werden und ich werde auch mit Kindern die davon betroffen sind arbeiten. Ich konnte auch schon mit 20 Kindern sprechen... Es ist viel, aber auch sehr interessant und es macht Spass!!
In meiner Gastfamilie
Meine Gastfamilie ist sehr freundlich und praktisch gesehen ist alles in Ordnung (essen, mein Zimmer,...), ABER... die Menschen in der Gastfamilie machen echt nie was, sondern sind dauern zuhause. Ich rede auch nur mit ihnen während dem Essen... Ich finde das seltsam. Wenn ich mir vorstelle Jemand aus einem anderen Land würde bei mir leben, würde ich viel unternehmen, Den -oder Diejenige mit auf Party´s nehmen...:)
Es ist eine Familie die, im Vergleich mit vielen anderen hier, finanziell mehr Möglichkeiten hat. Sie haben ein grosses Haus, ein Auto, einen Gärtner,... Dennoch scheinen sie auf der anderen Seite kulturell ein wenig verarmt. Ich habe den Eindruck, dass sie sich von den ´ärmeren´ (was sich nur auf die finanzielle Situation bezieht) abgrenzen wollen, so wie wohl viele die mehr haben. Schade!! Das geht geht ziemlich weit. Ich denke selbst, dass sie (oder zumindest der Vater) rassistisch sind. ´Alle Schwarzen stinken´ ist nur ein Beispiel von den ´Witzen´, die der Vater von sich gelassen hat... Da fühlt man sich dann weniger wohl bei... Auch die Mutter hat manchmal ihre Aussetzer und ist ziemlich unfreundlich... Ihre Aufgabe ist der Haushalt und die Erziehung der Kinder - hier hat sie das Sagen und übt auch ziemlich viel Kontrolle aus. Vielleicht geht es ihr gegen den Strich, dass da eben ein Mädl wohnt, die viel freier ist und sich diese Freiheiten auch nimmt... Wer weiss, wenn sie wieder so eine Phase hat (denn manchmal ist sie augesprochen freundlich) werde ich mal mit ihr reden. Ich habe darüber auch schon mit Inge gesprochen und sie meinte ich könne doch in einer anderen Familie leben. Eine andere Frau, die auch in tapori arbeitet (Carmita - echt ne Nette), hat auch schon angeboten, dass ich bei ihr wohnen kann... Ich werde sehn...
Die Menschen, das Leben hier
Glücklicherweise kenn ich hier mittlerweile mehr Menschen und lerne ich mehr von der Natur und Kultur kennen.
Es ist zum Beispiel unglaublich wie die Leute hier tanzen. Wenn man hier auf ner Fete ist, dann heisst es tanzen. Dann gibt es keine Ausreden wie ´ich kann nicht tanzen´ oder ´ich warte lieber noch´ - so wie viele in Europa das tun :)
Mittwoch bis Freitag war ich mit Inge und ihrer Familie (vier Mädels und der Papa, der hier in einer ziemlich bekannten Band mitspielt:) im Dschungel!! Das war richtig klasse; Endlich hab ich auch mal ne Terantel gesehn, fleigende Riesenameisen, prächtige Blumen und Pflanzen,... Ich hab 555 Foto´s gemacht. Ich werd so schnell wie möglich ein paar auf den Blog loaden...
Und sonst gab´s hier letztens ein (kleines) Erdbeben. Ich wurde in der Nacht wach und mein Bett wackelte hin und her... Es war seltsam, aber auch lustig - zum Glück war das Erdbeben nicht so stark - dennoch in Quito (also nicht weit weg von mir) sind einige Häuser eingestürzt...
Jetzt bin ich schon zwei Monate in Ecuador, anderthalb Monate in Tapori...
Die ersten zwei Wochen heb ich mir hauptsächlich Zeit genommen alles kennen zu lernen und heraus zu finden was ich hier als Sozialarbeiterin eigentlich tun kan. (Es gibt hier noch keinen Sozialarbeiter und damit ist auch noch nicht deutlich welche Aufgaben dieser übernehmen kann) Mittlerweile hab ich dies für mich beantworten können und bin auch schon fleissig damit beschäftigt dies in die Tat umzusetzen. Dies ist auch wichtig für weitere Praktikanten, sodass diese nicht immer wieder auf´s Neue suchen müssen... Weiterhin will ich eine Zusammenarbeit mit anderen Organisationen fördern und Familien Zuhause besuchen und dort helfen. Aber damit nicht genug. Die Diplomarbeit (Thema: Welche Effekte - emotional + Verhalten - hat die Emigration von Vater/Mutter/Eltern in ein anderes Land?) will auch geschrieben werden und ich werde auch mit Kindern die davon betroffen sind arbeiten. Ich konnte auch schon mit 20 Kindern sprechen... Es ist viel, aber auch sehr interessant und es macht Spass!!
In meiner Gastfamilie
Meine Gastfamilie ist sehr freundlich und praktisch gesehen ist alles in Ordnung (essen, mein Zimmer,...), ABER... die Menschen in der Gastfamilie machen echt nie was, sondern sind dauern zuhause. Ich rede auch nur mit ihnen während dem Essen... Ich finde das seltsam. Wenn ich mir vorstelle Jemand aus einem anderen Land würde bei mir leben, würde ich viel unternehmen, Den -oder Diejenige mit auf Party´s nehmen...:)
Es ist eine Familie die, im Vergleich mit vielen anderen hier, finanziell mehr Möglichkeiten hat. Sie haben ein grosses Haus, ein Auto, einen Gärtner,... Dennoch scheinen sie auf der anderen Seite kulturell ein wenig verarmt. Ich habe den Eindruck, dass sie sich von den ´ärmeren´ (was sich nur auf die finanzielle Situation bezieht) abgrenzen wollen, so wie wohl viele die mehr haben. Schade!! Das geht geht ziemlich weit. Ich denke selbst, dass sie (oder zumindest der Vater) rassistisch sind. ´Alle Schwarzen stinken´ ist nur ein Beispiel von den ´Witzen´, die der Vater von sich gelassen hat... Da fühlt man sich dann weniger wohl bei... Auch die Mutter hat manchmal ihre Aussetzer und ist ziemlich unfreundlich... Ihre Aufgabe ist der Haushalt und die Erziehung der Kinder - hier hat sie das Sagen und übt auch ziemlich viel Kontrolle aus. Vielleicht geht es ihr gegen den Strich, dass da eben ein Mädl wohnt, die viel freier ist und sich diese Freiheiten auch nimmt... Wer weiss, wenn sie wieder so eine Phase hat (denn manchmal ist sie augesprochen freundlich) werde ich mal mit ihr reden. Ich habe darüber auch schon mit Inge gesprochen und sie meinte ich könne doch in einer anderen Familie leben. Eine andere Frau, die auch in tapori arbeitet (Carmita - echt ne Nette), hat auch schon angeboten, dass ich bei ihr wohnen kann... Ich werde sehn...
Die Menschen, das Leben hier
Glücklicherweise kenn ich hier mittlerweile mehr Menschen und lerne ich mehr von der Natur und Kultur kennen.
Es ist zum Beispiel unglaublich wie die Leute hier tanzen. Wenn man hier auf ner Fete ist, dann heisst es tanzen. Dann gibt es keine Ausreden wie ´ich kann nicht tanzen´ oder ´ich warte lieber noch´ - so wie viele in Europa das tun :)
Mittwoch bis Freitag war ich mit Inge und ihrer Familie (vier Mädels und der Papa, der hier in einer ziemlich bekannten Band mitspielt:) im Dschungel!! Das war richtig klasse; Endlich hab ich auch mal ne Terantel gesehn, fleigende Riesenameisen, prächtige Blumen und Pflanzen,... Ich hab 555 Foto´s gemacht. Ich werd so schnell wie möglich ein paar auf den Blog loaden...
Und sonst gab´s hier letztens ein (kleines) Erdbeben. Ich wurde in der Nacht wach und mein Bett wackelte hin und her... Es war seltsam, aber auch lustig - zum Glück war das Erdbeben nicht so stark - dennoch in Quito (also nicht weit weg von mir) sind einige Häuser eingestürzt...
Alles op een rijtje
Even tussendoor - alles op een rijtje:
In Tapori
De eerste twee weken heb ik geëxploreerd en moest tegelijkertijd uitzoeken wat hier eigenlijk wil en kan doen (Er zijn nog geen duidelijke taken voor een maatschappelijke werker hier...) Een taak is dan ook mogelijke taken voor de maatschappelijk werker vast te leggen zodat komende studenten gemakkelijker hun weg vinden... Verder ga ik op huisbezoek, probeer samenwerkingsverbanden met andere organisaties op te bouwen... Daarnaast heb ik ook werk voor mijn scriptie en heb ook al met 20 kindjes (diens ouders geëmigreerd zijn) kunnen spreken. Vanaf volgende week ga ik met enkelen van hen regelmatig bijeenkomsten organiseren... Het is veel, maar ook leuk...
In mijn gastgezin
Mijn gastgezin is heel vriendelijk en ik praktisch gezin is alles in orde, MAAR...
de mensen van mijn gastgezin doen echt NiIETS en ik praat alleen maar met hen tijdens het eten... Als ik me inleef in die situatie andersom... Als iemand van een ander land ver weg bij mij zou komen wonen, zal ik het land laten zien, de mensen naar feestjes meesleuren... Het is een gezin dat echt wel een veel hogere standaard dan de meeste andere hier heeft. Ze hebben een auto, een groot huis, een tuinman,.... Maar cultureel gezien zijn ze echt een beetje arm. Soms krijg ik zelfs de indruk dat ze racistisch zijn. Laatst zei de papa: ´alle zwarten stinken´ en moest hij er om lachen.. En nog zo van die ´mopjes´... Dus dat valt wel tegen... Ook de mama hier in dit gezin is soms superonvriendelijk. Of die dan haar regels heeft of zo... I don´t know...Ik heb al met Inge (de arts in Tapori en de enige hier die ook van België is) erover gesproken. Zei zei dat ik moest wisselen van gastfamilie. Een andere vrouw die ook in Tapori leeft en met diens zoon ik af en toe weg geweest ben zei al dat ik daar zeker mag wonen... Ik weet ook nog niet wat ik ga doen... Ik heb geen ruzie met hen of zo....
De mensen, het leven hier
Gelukkig ken ik nu ook al wat meer mensen en leer ik meer van de natuur en cultuur hier kennen..
Het is ook echt prachtig hoe de mensen hier dansen en als je op een echt feestje bent moet je dat ook doen... Dan zijn er geen uitvluchten zoals ík kan niet dansen of ik heb geen zin of ik wacht nog even´:) Dat doen toch velen in Europa?!!
De afgelopen dagen ben ik met Inge en haar familie (vier dochtertjes en haar man - die in een heel bekend bandje hier in Ecuador meedoet:)) naar de dschungel geweest. Amai, zoooo leuk! Ik heb 555 foto´s gemaakt van de natuur... Eindelijk ook es een terantel (heet dat zo in het NL´s?? - in het Spaans Tarantula...) gezien en vliegende reuzenmieren, prachtige bloemen en planten...
Ook heb ik al mijn eerste kleine aardbeving meegemaakt:) Ik werd ´s nachts wakker en mijn bed ging heen en weer. T was raar, maar ook grappig - gelukkig niet zo heel sterke aardbeving (hoewel in Quito zelf huizen in gestoort zijn...)
In Tapori
De eerste twee weken heb ik geëxploreerd en moest tegelijkertijd uitzoeken wat hier eigenlijk wil en kan doen (Er zijn nog geen duidelijke taken voor een maatschappelijke werker hier...) Een taak is dan ook mogelijke taken voor de maatschappelijk werker vast te leggen zodat komende studenten gemakkelijker hun weg vinden... Verder ga ik op huisbezoek, probeer samenwerkingsverbanden met andere organisaties op te bouwen... Daarnaast heb ik ook werk voor mijn scriptie en heb ook al met 20 kindjes (diens ouders geëmigreerd zijn) kunnen spreken. Vanaf volgende week ga ik met enkelen van hen regelmatig bijeenkomsten organiseren... Het is veel, maar ook leuk...
In mijn gastgezin
Mijn gastgezin is heel vriendelijk en ik praktisch gezin is alles in orde, MAAR...
de mensen van mijn gastgezin doen echt NiIETS en ik praat alleen maar met hen tijdens het eten... Als ik me inleef in die situatie andersom... Als iemand van een ander land ver weg bij mij zou komen wonen, zal ik het land laten zien, de mensen naar feestjes meesleuren... Het is een gezin dat echt wel een veel hogere standaard dan de meeste andere hier heeft. Ze hebben een auto, een groot huis, een tuinman,.... Maar cultureel gezien zijn ze echt een beetje arm. Soms krijg ik zelfs de indruk dat ze racistisch zijn. Laatst zei de papa: ´alle zwarten stinken´ en moest hij er om lachen.. En nog zo van die ´mopjes´... Dus dat valt wel tegen... Ook de mama hier in dit gezin is soms superonvriendelijk. Of die dan haar regels heeft of zo... I don´t know...Ik heb al met Inge (de arts in Tapori en de enige hier die ook van België is) erover gesproken. Zei zei dat ik moest wisselen van gastfamilie. Een andere vrouw die ook in Tapori leeft en met diens zoon ik af en toe weg geweest ben zei al dat ik daar zeker mag wonen... Ik weet ook nog niet wat ik ga doen... Ik heb geen ruzie met hen of zo....
De mensen, het leven hier
Gelukkig ken ik nu ook al wat meer mensen en leer ik meer van de natuur en cultuur hier kennen..
Het is ook echt prachtig hoe de mensen hier dansen en als je op een echt feestje bent moet je dat ook doen... Dan zijn er geen uitvluchten zoals ík kan niet dansen of ik heb geen zin of ik wacht nog even´:) Dat doen toch velen in Europa?!!
De afgelopen dagen ben ik met Inge en haar familie (vier dochtertjes en haar man - die in een heel bekend bandje hier in Ecuador meedoet:)) naar de dschungel geweest. Amai, zoooo leuk! Ik heb 555 foto´s gemaakt van de natuur... Eindelijk ook es een terantel (heet dat zo in het NL´s?? - in het Spaans Tarantula...) gezien en vliegende reuzenmieren, prachtige bloemen en planten...
Ook heb ik al mijn eerste kleine aardbeving meegemaakt:) Ik werd ´s nachts wakker en mijn bed ging heen en weer. T was raar, maar ook grappig - gelukkig niet zo heel sterke aardbeving (hoewel in Quito zelf huizen in gestoort zijn...)
Mittwoch, 19. März 2008
Samstag, 15. März 2008
DEUTSCH
So leben viele Menschen hier noch... Manche selbst ohne Wasser. Andere hätten die Möglichkeit Wasser und Strom im Haus zu haben, aber können sich dies finanziell nicht leisten...
Natürlich gibt es auch ´Reichere´, ich selbst habe z.B. Glück gehabt und habe hier sogar lauwarmes Wasser:)
X
NL
So leven veel mensen hier nog, sommigen hebben niet eens water in huis. Anderen zijn wel aan de leidingen van de stad aangesloten, maar kunnen zich dit financieel niet permiteren... Uiteraard zijn er ook mensen met (veel) meer geld; ikzelf vb heb ook geluk gehad - ik heb hier zelfs lauw water...
X
Donnerstag, 13. März 2008
Fete, Feestje
D
Hier wird getanzt was das Zeug hält, Cumbia, Salsa, Raggaton,.... Und lustig ist auch dass (sowohl bei jung als bei alt) auf Feten keiner sein eigenes Glas hat, sondern immer einer mit der Pulle und einem Glas hin und herrennt und den Leuten was zu trinken einschenkt...
NL
Hier wordt gedanst, ollallallllla, Cumbia, Salsa, Raggaton,... Grappig is ook dat hier niemand zijn eigen glas heeft, maar altijd een iemand mer de fles en een glas rondloopt en de mensen te drinken aanbiedt...
Mittwoch, 12. März 2008
Mittwoch, 5. März 2008
Quito...
NEDERLANDS
Het casteeltje boven toont hoe enkele rijke mensen vroeger hier gewoond hebben. Ongeloofelijk... Tegenwoordig worden deze castelen niet meer bewoond, maar zitten er banken of verzekeringen...
XX
DEUTSCH
Das Schlösschen oben zeigt wie wenige Reiche früher gewohnt haben. Nicht schlecht oder? Heutzutage sind diese kleinen Schlösschen nicht mehr bewohnt. Hier haben sind nun Versicherungen, Banken,... zu finden...
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